Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für Digitale Kompetenz (m/w/d)

• Planung und selbstständige Durchführung von Lehrveranstaltungen zur Vermittlung digitaler Kompetenzen
• Vermittlung des Einsatzes digitaler Lehrformen und Lehrmittel für Studierende und Lehrende
• Weiterentwicklung und Anpassung digitaler Lehrformen und Lehrmittel an Anforderungen in FB5
• Vermittlung von Grundlagen des Forschungs­daten­managements, Anforderungen und Umsetzungen
• Vermittlung des Einsatzes digitaler Ressourcen, z. B. Repositorien, Datenbanken, elektronische Laborbücher (ELN)
• Vermittlung von Grundlagen der Datenanalyse und Statistik für Studierende
• Koordination gemeinsamer Lehr-Aktivitäten zu Digitalität mit anderen Fachbereichen im MINT-Bereich und der Forschungsstelle Data Science

• abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium bevorzugt in einem MINT-Studiengang, besonders bevorzugt mit möglichst einschlägiger Kenntnis in den Bereichen Biologie und Informatik
• eigene universitäre Lehrerfahrung, Erfahrungen in Einsatz und Entwicklung digitaler Lehrformen
• Organisations-, Kommunikations- und Teamfähigkeit

• sehr gute Kenntnisse im Bereich EDV
• sichere Kenntnisse im Umgang mit Stud.IP, ELN, Software für Statistik, Literatur-Verwaltung, Darstellung wissenschaftlicher Daten
• differenzierte Kenntnis der organisatorischen, strukturellen und rechtlichen Bedingungen universitärer Lehre/eigene universitäre Lehrerfahrung in mindestens einem der im Fachbereich angesiedelten Fächer
• sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

• eine abwechslungsreiche, herausfordernde und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kollegialen und motivierten Team
• Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
• flexible Arbeitszeitmodelle
• ein umfangreiches Weiterbildungsangebot

Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unter­repräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.