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Form der ArbeitRöntgentechniker/ Medizintechniker (m/w/d)
Sie besitzen ein Fachhochschul- oder HochschulabsolventInnen, Techniker oder Meister in Richtung Medizintechnik oder als medizinische Technologen? Sie haben Spaß an der Zusammenarbeit im Team? Sie haben großes Interesse im Klinikbereich in der direkten Patientenversorgung tätig zu sein? Dann werden Sie #teildesganzen und Röntgentechniker (m/w/d) in unserer Abteilung Medizinphysik und Strahlenschutz zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
- Moderne Arbeitsumgebung: Arbeiten Sie in einem zeitgemäßen digitalen Arbeitsumfeld
- Vielfältige Aufgaben in angenehmer Atmosphäre: Freuen Sie sich auf abwechslungsreiche Aufgaben in einer kollegialen und angenehmen Arbeitsatmosphäre
- Gestaltungsspielraum: Wirken Sie aktiv an der Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Prozesse mit
- Gesundheit im Fokus: Unser betriebliches Gesundheitsmanagement umfasst vielfältige Aktivitäten wie Zumba, Rückenfitness und Spinning
- Kinderbetreuung: Wir bieten eine hauseigene Kindertagesstätte und die Möglichkeit zur bilingualen Erziehung
- Attraktive Vergütung: Wir honorieren Ihre Vorkenntnisse und Qualifikationen nach den Standards des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVÖD)
- Sicherheit für die Zukunft:Sie profitieren von einer ansprechenden betrieblichen Altersvorsorge, um Ihre finanzielle Zukunft abzusichern
- Nachhaltige Mobilität: Nutzen Sie die vergünstigte Großkundentickets für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)
- Sie können sich für die Arbeit im physikalischen technischen Strahlenschutz für die Bereiche Strahlentherapie und Radiologie begeistern
- Sie führen für Qualitätssicherungsmaßnahmen verantwortungsvoll und selbstständig aus
- Sie sind interessiert an der interdisziplinären Arbeit, die eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit erfordert
- Sie können sich in neuen Aufgaben reindenken und sind bei Ausfällen Ansprechpartner für Firstlinie-Support
- Sie sind strukturiert und können Verwaltungsaufgaben wie Dosimetrie oder Inventarisierung von Röntgenschutzmaterial übernehmen
- Sie besitzen ein Fachhochschul- oder Hochschulabschluss, Techniker oder Meister in Richtung Medizintechnik oder als medizinische Technologen. Die Fachkunde R6.1 im Strahlenschutz ist wünschenswert.
- Sie sind teamfähig, verantwortungsbewusst und engagiert
- Sie besitzen eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und sind bereit interdisziplinär intern sowie extern zu agieren.
- Sie sind flexibel und bringen gute Ideen mit
- Sie haben Freude daran sich neuen Herausforderungen anzunehmen und sich immer wieder in modernen Techniken einzuarbeiten
Die Abteilung Medizinischen Physik und Strahlenschutz betreut u.a. die Radiologie, Strahlentherapie und die Nuklearmedizin im Klinikum Bielefeld mit fachkundigen Medizinphysik-Experten. Zusätzlich übernimmt die Abteilung Aufgaben des operativen und administrativen Strahlenschutzes für das gesamte Klinikum. Die Abteilung besteht insgesamt aus 9 Mitarbeitern, davon 4 mit Fachkunde im Strahlenschutz im Bereich der Strahlentherapie.
Sowohl die Strahlentherapie als auch die Nuklearmedizin werden in diesem bzw. wurden im letztem Jahr umfassend modernisiert und mit Geräten der neuesten Generation ausgestattet.
Die Klinik für Strahlentherapie verfügt derzeit über 2 Linearbeschleuniger (Varian) und ein Afterloadinggerät (Varian) sowie über ein CT-Gerät und ein 3D-System für die Bestrahlungsplanung (Eclipse). Diese werden in diesem Jahr um ein SGRT-System zur Überwachung der Patientenlagerung und Steuerung der atemgetriggerten Bestrahlung erweitert.
Das Behandlungsspektrum umfasst die konventionelle und intensitätsmodulierte Teletherapie (3D-Techniken, IMRT und VMAT) sowie die intracavitäre und interstitielle Brachytherapie.
Die Klinik für Nuklearmedizin besteht aus einem diagnostischen Bereich mit 2 Gammakameras, ein SPECT/CT und einer Radiojod-Therapiestation mit angeschlossener Abklinganlage.
Beide Kliniken führen regelmäßig innovative Behandlungsmethoden ein. Des Weiteren betreut die Abteilung ca. 50 Röntgeneinrichtungen seitens der Medizinischen Physik und des Strahlenschutzes.
