Unser Mandant ist eine als MVZ geführte traditionelle Großpraxis in attraktiver städtischer Lage. Klassische und konservative Orthopädie stehen genauso im Fokus wie vorbildliche diagnostische Bedingungen, Sportmedizin, biologische Therapie oder ambulantes Operieren. Das benachbarte Krankenhaus ist als Teil der ärztlich geführten Trägerschaft ein wichtiger Kooperationspartner; mit direktem Anschluss an universitäres Niveau und knapp 300 Betten werden höchste medizinische Qualitätsansprüche erfüllt. Die erfahrene Praxisführung, breite Patientenakzeptanz und vorteilhafte Lage machen Haus und Praxis zu einem bevorzugten Behandlungsstandort für Menschen aus der Stadt und dem Umkreis und sorgen für einen großen Zulauf.
Das orthopädisch/unfallchirurgisch sowie anteilig neurochirurgisch ausgerichtete Praxisspektrum umfasst das breite Betätigungsfeld der orthopädischen Niederlassung. In direkter Nachbarschaft des Klinikums mit orthopädischem Zentrum und zugleich in einem bevorzugten Wohngebiet gelegen, betreuen derzeit mehrere angestellte ärztliche Kollegen sowie ein WB Assistent insgesamt 4 Arztsitze. Der ärztliche Leiter ist Miteigentümer und als Orthopäde in der Niederlassung sehr erfahren. Die Vakanz besteht für eine fachärztliche Stelle mit oberärztlicher Verantwortung; diese eignet sich sowohl für Persönlichkeiten, mit Interesse und Potentialen zur Spezialisierung in der Praxis, wie auch für KollegInnen, die eine Praxisniederlassung in Anstellung erstmals anstreben und noch von einem Know-How Transfer profitieren können. Vor Ort ist die Anbindung an ein großes OP-Zentrum mit 10 OP-Sälen und gut eingeführten Abteilungen für orthopädische und Wirbelsäulenchirurgie sowie die Möglichkeit zum eigenen Operieren im Rahmen der ambulanten Versorgung gegeben; weitere Kooperationsthemen sind denkbar.
Die Praxis ist sowohl rheumatologisch, schmerztherapeutisch und ganzheitlich (Akupunktur) wie auch im Rahmen der Sportmedizin (Stoßwellentherapie, Taping) und bei klassischen Gelenkverschleiß- und Überlastungsschäden (Gelenke/Knochen/WS/Sehnen/Bänder) behandelnd tätig, mit guter technischer Orthopädie bis hin zur biologischen Therapie (Hyaluron, autologenes Plasma). Hohe Patientenzahlen - regulär bei fast 4.000 Fällen im Quartal, zzgl. höherer Anteile im Bereich der individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) und der privatmedizinischen Versorgung (bis zu 30%) - ermöglichen den Einstieg bei ausreichender Patientendichte. Operativ kann das gesamte Spektrum der arthoroskopischen Chirurgie an Knie, Schulter, Sprunggelenk in resezierenden und rekonstruktiven Verfahren, bis zur differenzierten Vorfußchirurgie (Zehendeformität, Hallux valgus/rigidus), die kleine Handchirurgie (Ringband, Synovektomie, CTS), Metallentfernungen praktiziert und ggf. im Zuge der Ambulantisierung ausgebaut werden. Auch interventionelle Ansätze an der Wirbelsäule (BV geführte Injektionen, Cryo, RF-Denervation an Facettengelenken und ISG) sind etabliert.